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Das Kloster, das Mitte des 12. Jh. das erste Mal in Schriftstücken erwähnt wurde, war über Jahrhunderte der südlichste Vorposten des deutschen Mönchtums.
Vom Besuch Maximilians I. von Habsburg im Konvent zeugt noch heute ein außergewöhnliches gemaltes Schachbrett aus dem Jahre 1516, das wie in einem sonderbaren Wandkreuzworträtsel gut 144-mal den Namen Maximilianus trägt. 1968 wurde beschlossen, die schon vom Etnographen Šebesta über Jahre in unermüdlicher Arbeit im Trentiner Gebiet gesammelten Kollektionen im Konvent unterzubringen.

Museum der Sitten und Bräuche
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