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Vom Handwerk zu den Volksbräuchen, im antiken befestigten Kloster San Michele all'Adige. Das Museum der Sitten und Gebräuche der Trentiner Bevölkerung in San Michele all'Adige ist ein ethnografisches Museum, das vom böhmisch-trentiner Wissenschaftler Giuseppe Šebesta im alten befestigten Kloster, der Propstei der Augustinermönche, realisiert wurde.
Es ist eines der bedeutendsten Volkskundmuseen in Italien und eines der größten der Alpen. Die 41 Ausstellungssäle verlaufen über 4 Stockwerke und sind in Themenbereiche aufgeteilt, von der Landwirtschaft zum Handwerk mit Holz, Metall und Stoffen; von der Viehzucht, Schafzucht und dem Almweiden zur Jagd, zur Religiosität und den Volksbräuchen.
Das Kloster, das Mitte des 12. Jh. das erste Mal in Schriftstücken erwähnt wurde, war über Jahrhunderte der südlichste Vorposten des deutschen Mönchtums.
Vom Besuch Maximilians I. von Habsburg im Konvent zeugt noch heute ein außergewöhnliches gemaltes Schachbrett aus dem Jahre 1516, das wie in einem sonderbaren Wandkreuzworträtsel gut 144-mal den Namen Maximilianus trägt. 1968 wurde beschlossen, die schon vom Etnographen Šebesta über Jahre in unermüdlicher Arbeit im Trentiner Gebiet gesammelten Kollektionen im Konvent unterzubringen.
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