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Grotten des Catull

An der äußersten Landspitze liegen auf einem Felsen die sogenannten "Grotten des Catull" - weitläufige Ruinen aus der römischen Kaiserzeit.
Sie gehören zu den bedeutendsten archäologischen Resten in Norditalien.

Fälschlicherweise bezeichnet der Volksmund die Anlage als die " Grotten des Catull". Der Liebesdichter Catull (84 - 54 v. Chr.) hatte bei Sirmione eine Villa und beschrieb die Schönheit der Landschaft am Gardasee.

Daher wurden die Ruinen dieser großen antiken Villenanlage auch mit dem römischen Liebeslyriker in Verbindung gebracht.
Man vermutet hier die Überreste seiner Villa gefunden zu haben. Die herrschaftliche Villa entstand in verschiedenen Bauphasen zwischen dem 1.Jrh.v.Chr. und dem 2.Jrh.n.Chr.

Die gesamte Anlage nimmt eine Fläche von ca. 2050 qm ein und dehnt sich vom Norden nach Süden auf einer Länge von mehr als 240 m aus.
Ein von Säulen umgebener Garten befand sich im Zentrum der gesamten Villenanlage.
Wichtige archäologische Funde, wie Skulpturfragmente, Mosaikstücke, Freskenreste, Öllampen, Schmuck und andere, befinden sich in einem kleinen Museum neben dem Eingang.

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